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die niederdeutschen Mundarten

См. также в других словарях:

  • Waffe, die — Die Waffe, plur. die n, 1. Ein jedes Werkzeug, sowohl zur Vertheidigung, als zum Angriffe, in welcher weitern Bedeutung noch manche Glieder und Theile derselben, womit die Natur die Thiere zu dieser Absicht versehen hat, bey den Jägern Waffen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Deutsche Mundarten — Westgermanische Dialektgruppen um 1990 (Niederländische, deutsche und friesische Dialekte, ohne englische Dialekte) Die deutschen Dialekte sind eine Gruppe westgermanischer Dialekte, die sich im bezüglich der Basisdialekte nicht trennbaren… …   Deutsch Wikipedia

  • Wache, die — Die Wáche, plur. die n. 1. Der Zustand, da man wacht, doch nur im figürlichen Verstande, der Zustand, da man für die Sicherheit anderer wacht; ohne Plural. Es wird in dieser Bedeutung nur mit gewissen Verbis gebraucht, welche sich nicht mit… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mundarten (Oberberg) — Dieser Artikel Mundarten in Oberberg befasst sich mit dem Thema Mundarten im Oberbergischen Kreis. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliches 2 Mundartliche Gedichte 2.1 Eckenhagener Mundart 2.2 Wilhelm Idel …   Deutsch Wikipedia

  • Mundarten in Oberberg — Dieser Artikel Mundarten in Oberberg befasst sich mit dem Thema Mundarten im Oberbergischen Kreis. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliches 2 Mundartliche Gedichte 2.1 Wilhelm Idel 2.2 …   Deutsch Wikipedia

  • Matschaft, die — Die Mātschaft, plur. inus. ein nur in den Niederdeutschen Mundarten übliches Collectivum, die Kameradschaft, mehrere zu einer gemeinschaftlichen Absicht verbundene Persinen, und deren Verhältniß gegen einander zu bezeichnen. Daher ist im Nieders …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Bahre, die — Die Bahre, plur. die n, im gemeinen Leben, ein Werkzeug zum Tragen, welches aus zwey Stangen bestehet, die mit Querhölzern verbunden sind; edler eine Trage. Daher die Mistbahre, die Handbahre, die Todtenbahre, welche letztere auch nur schlechthin …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Muße, die — Die Muße, plur. inus. die von ordentlichen Beschäftigungen, von Berufsgeschäften übrige oder freye Zeit, Befreyung von ordentlichen Geschäften. Die Poesie will Muße haben. Meine Berufsgeschäfte lassen mir nicht viele Muße übrig. Gute Muße haben,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Dase, die — Die Dase, plur. die n, eine besonders in Niedersachsen übliche Benennung der Stechfliegen oder Brämsen, welche sie vermuthlich wegen ihres Summens erhalten haben, so wie der Nahme Brämse auch von brummen entstanden seyn kann. Dos bedeutete in den …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rode, die — * Die Rode, plur. die n, ein in den Niederdeutschen Mundarten für Reut und Reute übliches Wort, S. dasselbe …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stiege, die — Die Stiege, plur. die n, ein in den Niederdeutschen Mundarten für das mehr Hoch und Oberdeutsche Steige übliches Wort. 1. Eine Leiter oder Treppe zu bezeichnen, auf welcher man auf oder niedersteiget, in welchem Verstande es im gemeinen Leben der …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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